Tante Karos Gefühl für Stil
Ein Moderoman, illustriert von
Maria Kleinschmidt. Bloomsbury, Berlin 2013
Presse
„Ein reich illustrierter Roman über die Lebens- und Modegeschichten zweier Frauen, die Stil zum Lebensmotto erheben, und zugleich eine Reise zu den bedeutendsten Fashion-Momenten der vergangenen Jahrzehnte.“ Sandra Kielmann, Buch-Magazin
Interview-Ausschnitt Focus 2006:
„ Focus: Der Bikini feiert 60. Geburtstag – was wünschen Sie ihm?
Berger: Natürlich erst einmal gutes Wetter! Aber auch, dass man anlässlich des Datums den Namensgeber nicht vergisst – das Bikini-Atoll und die ökologische Tragödie auf den Inseln nach den US-amerikanischen Nukleartests im Juli 1946.“
Bikini.
Eine Enthüllungsgeschichte. Marebuchverlag, Hamburg 2004
Presse
„Dieser Blick des Begehrens ist also der eigentliche Gegenstand von Beate Bergers Buch, und indem sie als Chronistin die Vorlieben einer jeder Dezennie untersucht, erweist sie sich nicht nur als kompetente Sozialhistorikerin, sondern auch als ausgezeichnete Stilistin.“ Burkhard Müller-Ullrich, Literarische Welt
https://www.welt.de/print-welt/article321395/Land-der-vielen-Kokosnuesse.html
„Also, liebe emanzipierte Leserin, halten Sie sich einen netten Mann an Ihrer Seite, der die unbedeckten Stellen Ihres Körpers einölt, damit sie das Buch mit ihren Fettfingern nicht ruinieren! Ihre Töchter werden es später (vielleicht Monokini tragend) auch lesen wollen.“ Kati Buchwald, 3sat
„Beate Berger erzählt die Kulturgeschichte des knappen Zweiteilers und klärt auf, was Bikini eigentlich bedeutet.“ Marcus Bösch, Deutsche Welle
„Klüger werden mit Beate Berger.“ Der Spiegel
„Beate Berger hat nichts weniger vollbracht, als eine kleine Sittengeschichte des 20. Jahrhunderts, das sie auf den Spuren des Bikinis durchquert.“ Dorion Weickmann, Süddeutsche Zeitung
„Eine erstaunliche Geschichte, die von der Modeexpertin Beate Berger so spannend wie vergnüglich erzählt wird…“Adriano Sack, Welt am Sonntag
„Die Kulturgeschichte des Bikinis ist nicht nur eine Enthüllungsgeschichte, sondern genau wie das Auf und Ab der Rocksäume auch ein Spiegelbild gesellschaftlicher Strömungen über die Jahrzehnte.“ Achim Zeilmann. ZDF, aspekte
„Nina, da will man eigentlich nur ein Buch über deinen Bikini lesen, aber danach ist man Atomenergie-Experte.(…) da ist von Pipi Langstrumpf bis Madonna wirklich alles drin, von Elfriede Jelinek bis zu Hellmuth Karasek kommen da alle zu Wort, da wird sogar dein Vater staunen, was der Bikini so alles hergibt.“ Moritz Rinke, Monopol
„…gut recherchiert und wunderbar zusammengetragen. Die Kulturgeschichte des kleinsten Badekostüms der Welt macht einfach Spaß:“ Öko-Test
„Ein wunderbarer Band. So was nennt man Grundlagenwerk. Mehr als dieses Buch verrät, kann man über den Bikini praktisch nicht wissen wollen.“ Max Fellmann, GQ
„Anziehende Lektüre.“ Stern
Interview-Ausschnitt Focus 2006:
„ Focus: Der Bikini feiert 60. Geburtstag – was wünschen Sie ihm?
Berger: Natürlich erst einmal gutes Wetter! Aber auch, dass man anlässlich des Datums den Namensgeber nicht vergisst – das Bikini-Atoll und die ökologische Tragödie auf den Inseln nach den US-amerikanischen Nukleartests im Juli 1946.“
„Seinen Namen habe ich vergessen, vielleicht habe ich auch nie gewusst, wie er hieß. Wie er aussah, weiß ich auch nicht mehr, und trotzdem würde ich viel darum geben, ihm heute noch einmal zu begegnen.“
Wenn die ganze Welt sich um uns dreht.
Eine Liebeserklärung an das Tanzen. Droemer, München 2007
Wenn die ganze Welt sich um uns dreht.
Eine Liebeserklärung an das Tanzen. Droemer, München 2007
Presse
„Beate Berger schreibt von Männern, die nicht tanzen und Frauen, die nicht sitzen bleiben wollen, von Karnevalsdesastern, Ballettrattenträumen und Tangonächten. Wenn die ganze Welt sich um uns dreht ist eine vergnügliche und sehr persönliche Hommage an das Tanzen – voll Sprachwitz und Nostalgie.“ Tanja Beuthien, FREUNDIN
Karneval
Der Karneval ist eine Zumutung, ein kollektiver Wahn, der das Gros der Kölner Einwohner jedes Jahr aufs Neue erfasst und für ein paar Tage auf vollkommen blödsinnige Weise rundum glücklich macht. Es ist auch unmöglich, Außenstehenden den tieferen Sinn des Ganzen nahe bringen zu wollen. Es gibt ihn nicht. Es ist nicht zu erklären, was unbescholtene Menschen mit hehren Lebensidealen und ehrenwerten Berufen dazu bringt, sich sechs Tage lang in lebensbedrohlich überfüllten Lokalen aufzuhalten, nur um dort Lieder wie „Klingelingeling hier kommt der Eiermann“ zu singen und dabei womöglich auch noch eine Plastikschüssel als Kopfbedeckung zu tragen.
„Seinen Namen habe ich vergessen, vielleicht habe ich auch nie gewusst, wie er hieß. Wie er aussah, weiß ich auch nicht mehr, und trotzdem würde ich viel darum geben, ihm heute noch einmal zu begegnen.“